Kryptowährungen sind nichts anderes als Schneeballsysteme, Insiderhandel oder Pump-und-Dump Betrug. Nur die Erschaffer werden reich, gerade die Ärmsten verlieren ihr Geld damit. Die Skandale rund um Online-Handelsplätze wie FTX, Celsius und den Platzhirsch Binance (Gerüchten zufolge) sind Beweis genug für die finsteren Geschäftsmodelle.
Bitcoin-Maximalisten würden diesen Aussagen uneingeschränkt zustimmen. Das überrascht viele. Bitcoin ist eben nicht Krypto, sondern eine dezentrale Alternative zu den Zockerbuden. Der oder die Erfinder von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, programmierte ein neutrales, nicht manipulierbares Geld. Und blieb dabei anonym, verzichtete also auf Ruhm und Ehre. Es gibt nur 21 Millionen bitcoin. Keine Kryptowährung kann das bieten.
Johannes Grill, Gründer des Vereins „Bitcoin Austria“, ist Bitcoin-Maximalist und versucht diese Botschaft zu festigen. Keine einfache Aufgabe, durch all den Lärm, den andere Kryptowährungen verursachen.
Das kann ich gut verstehen. Als ETF-Investorin weiß ich, dass Diversifikation wichtig ist. Doch zu meinem Investment an der Börse besitze ich nur Bitcoin im Portfolio. Diversifikation unter den Kryptowährungen erhöht nur das Risiko, anstatt es zu senken.
Mehr dazu im neuen Interview von „Einemillionsatoshi – der Bitcoin Podcast für Frauen“.
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